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+44 1234 567 890
Annahmebedingungen
- Gut erhaltene, saisonale Kleidung gebügelt (ohne Flecken, ohne Löcher)
- Kinderkleider ab Grösse 86 bis 176
- Schuhe bis Grösse 36
- Sportschuhe bis Grösse 42
- Spielsachen aller Art
- Gesellschaftsspiele
- Sportgeräte und Sportbekleidung
- Puzzles bis 200 Teile
- Kinderbücher
- Kinderfahrzeuge auf Anfrage (Bobbycar, Laufräder, Velos)
- Baby- und Kinderzubehör (ab 1 Jahr)
- Hochstühle, Laufgitter, Buggies und Autositze auf Anfrage
KEINE Annahme von:
- defekten oder schmutzigen Artikeln
- Schwangerschaftskleidern
- Unterwäsche, Socken, Strumpfhosen
- Stofftiere
- Kinderwagen
- Discounter-Kleidung (Lidl, Aldi, ausser Jeans und Sport-/Regenbekleidung)
Hinweis: Falls die Kleider bzw. Artikel diesen Kriterien nicht entsprechen und/oder Mängel aufweisen (z. B. Defekte oder Flecken etc.) werden sie ohne Rückmeldung entsorgt.
Wie funktioniert’s
Bringen Sie nicht mehr Benötigtes in die Kinderbox. Ihre Ware wird in Kommission genommen und in Ihrem Auftrag weiterverkauft. Ihr Anteil am Verkaufserlös beträgt 40%. Bei Artikeln wie Fahrräder, Autositze etc. ab einem Verkaufspreis von CHF 100.-- beträgt der Lieferantenanteil 65%, welcher Ihnen beim nächsten Besuch im Laden direkt ausbezahlt wird. Für Frühjahrs- und Sommerartikel erfolgt die Warenannahme ab ca. Mitte Februar, für Herbst- und Winterartikel ab ca. Mitte August eines Jahres. Die genauen Daten werden jeweils auf der Webseite publiziert. In der Regel findet zweimal jährlich ein Ausverkauf statt.
Die Ware kann auf Wunsch des Kunden bzw. Lieferanten auch wieder abgeholt werden. In diesem Fall müssen die Artikel selbst aussortiert und zurückgenommen werden (bis 28. Februar / 10. August).
Nicht Abgeholtes oder Verkauftes wird an Bedürftige bzw. eine wohltätige Organisation weitergegeben. Aktuell arbeiten wir mit der Non-Profit-Organisation "Hoffnung für die Kinder in Not" aus Rorschacherberg zusammen. So "zaubern" diese Artikel Kinder und Familien ein Lächeln ins Gesicht.
Saisondaten
Frühjahr-/Sommerartikel: Februar bis September
Herbst-/Winterartikel: September bis Februar
Saisonunabhängige Artikel: ganzjährig
Annahme
Die Kleider und Artikel können ganzjährig zu den Ladenöffnungszeiten in Kommission gegeben werden.
Zusätzlich wird jeweils im Hinblick auf den Saisonwechsel je eine spezielle Annahmezeit publiziert. In der Regel sind dies zwei Wochen Annahme im Februar bzw. August.
Preisbestimmung
Die Preisbestimmung der einzelnen Artikel wird grundsätzlich von der Kinderbox übernommen. Falls Sie als Lieferant die Höhe des Verkaufspreises selbst bestimmen möchten, müssen Sie dies bei Abgabe der Ware provisorisch beschriften; es besteht jedoch kein Anspruch auf einen verbindlichen Verkaufspreis.
10 Vorteile von Secondhand-Kleidung
- Secondhand-Kleidung ist in der Regel günstiger als Neuware: Günstige Preise ermöglichen auch dem schmalen Haushaltsbudget eine gute Auswahl an Bekleidung. Dies ist vor allem dann ein starkes Argument, wenn es mehrere Kinder einzukleiden gilt.
- Man bekommt mehrere Stücke für weniger Geld: Für die Summe, die man sonst für ein einziges Bekleidungsstück bezahlt, bekommt man häufig mehrere Secondhand-Artikel. So erwirbt man nicht selten erstklassige Kombinationen aus verschiedenen Teilen zum Preis eines neuen Artikels.
- Secondhand-Kinderkleider sind oft kaum gebraucht: Da Kinder sehr schnell wachsen, sind Secondhand-Kleidungsstücke oft kaum getragen und meist in einem tadellosen, fast neuwertigen Zustand.
- Gebrauchte Kleidungsstücke sind für die Gesundheit unbedenklicher als Neuware: Durch das häufigere Waschen sind bedenkliche Schadstoffe nicht mehr in den Fasern enthalten. Die ist besonders bei Neugeborenen und allergiegefährdeten Kindern ein wichtiger Punkt. Neue Textilien müssen oft erst mehrfach gewaschen werden - gerade dann, wenn das Kind sehr empfindlich reagiert oder Allergien hat.
- Secondhand-Kleidung ist meist von sehr guter Qualität: Dies zeigt sich durch kaum vorhandene Abnutzungen. Weiss man, dass die Textilien bereits einige Zeit unbeschadet getragen wurden, kann man davon ausgehen, dass auch das eigene Kind länger Freude daran hat.
- Der Kauf von Secondhand-Kleidung ist ein Beitrag zum Umweltschutz: Es müssen weniger Fasern neu produziert werden, was insgesamt die Umwelteinflüsse der Produktionsstätten mindert. Die Produktion einer neuen Jeans benötigt bis zu 8'000 Liter Wasser, jene eines neuen T-Shirts rund 2'700 Liter!! Die Masse an zu entsorgender Kleidung wird reduziert. Durch das Verbrennen von Alttextilien würden sonst giftige Dämpfe in die Atmosphäre gelangen und Verbrennungsrückstände der nicht selten Kunststoff enthaltenden Fasern und Accessoirs zurückbleiben.
- Der Spass beim Einkauf von Secondhand-Kleidung ist grösser: Schliesslich kauft man nicht einfach von der Stange, sondern kann gezielt nach Einzelstücken stöbern.
- Secondhand-Kleider sind fast immer Einzelstücke: So vermeidet man, dass das eigene Kind das gleiche Kleidungsstück wie viele Gleichaltrige im Kindergarten oder in der Schule trägt. Kein Kind möchte denselben Pullover haben wie ein anderes Kind in der Umgebung.
- Der Einkauf im Secondhand-Geschäft ist meist weniger stressig: Die Hetzerei durch überfüllte Modeläden bleibt erspart.
- Secondhand bringt Käufer und Verkäufer näher zusammen: Häufig erschliessen sich neue soziale Kontakte im Laden, und nicht selten haben Eltern ihre Stammverkäufer, zu denen Sie Kleider bringen und andere erwerben. Gerade dadurch entwickelt sich ein persönlicher Kontakt.
Weiterführende Informationen
CO2-Emissionen T-Shirt Produktion CO2 in einem T-Shirt
Schadstoffe in Textilien Utopia Ratgeber Textilien
Wasserverbrauch für Jeans Artikel von "Nachhaltig Leben"